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Häkelshirt kombinieren – casual und chic perfekt über den Übergangsstyle

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Den Urspungsartikel Häkelshirt kombinieren – casual und chic perfekt über den Übergangsstyle findest Du auf diesem Blog Conny Doll Lifestyle - Fashion für Frauen 40plus.

Liebste Leserschaft, ich habe mal wieder eine dieser Schaffenskrisen. Im Moment ist es die, getrieben von der Frage, ob es denn überhaupt noch sinnvoll ist, einen Modeblog zu schreiben. Also im Jahr 2024?Mode? Lifestyle? Beauty? Sind diese Themen nicht in Anbetracht der Weltlage nicht komplett überflüssig. Und wir Leute den Modeblogs überdrüssig? Ich meine, im Internet lesen, einen Text, der mehrere Minuten Lebenszeit in Anspruch nimmt und am Ende kein Problem löst? Sondern ganz im Gegenteil – vielleicht sogar ein neues Problem schafft und Begehrlichkeiten weckt? Macht das noch jemand? Also ja, in gewisser Weise kann ich diese Frage auch selbst beantworten, zumindest behauptet meine Statistik, dass sich hier immer noch Menschen tummeln. Allerdings sind das weit weniger als es schon mal waren. Das ist wohl einerseits der Zeitgeist und ein Besuch bei Instagram oder einem anderen sozialen Medium ist halt viel schneller. Weniger Zeit kostet es aber sicherlich nicht – also falls das jemand glaubt. Der Look widmet sich einem meiner Lieblingssommer-Themen: Lochstrick und weil ich davon schon mal geschrieben habe, nenne ich es heute Häkelshirts. Passt das Häkelshirt zum Text? Häkelshirts? Lochstrick? Ja, Ihr habt absolut recht – es macht null Unterschied. Also für Euch Leser*innen. Denn ob das Shirt nun gehäkelt oder gestrickt ist, wird zwar der Profi auf den ersten Blick erkennen, für mich spielt es aber keine Rolle. Mir gefällt beides, ob gehäkelt oder gestrickt. Für wen es aber durchaus einen Unterschied macht, ist die Suchmaschine. Jaaa, man glaubt es kaum. Aber die Suchmaschine findet, dass es ja wohl reicht, einen Beitrag über Lochstrick zu schreiben. Wenn ich dazu noch etwas zu sagen hätte, dann sollte ich also geflissentlich den bereits vorhandenen Beitrag ergänzen. Und lieber über ein ganz neues Thema schreiben. Und überhaupt, was soll das denn eigentlich, dass mein Text immer von Diesem und Jenem handelt und meine Bilder grundsätzlich ein Outfit zeigen. Die KI einer Suchmaschine mag schon weit entwickelt sein, aber Bilder, die nicht zum Text passen, das ist doch echt ein No-Go. Die berühmte, langweilige Nische. In der ich mich leider nicht wiederfinde. Denn: Es geht mir primär nicht immer um Outfits. Das hier ist schließlich ein privater Blog und kein Fashionmagazin. Hier schreibe nur ich, keine Redaktion mit mehreren Menschen, die sich auf die Jagd nach dem nächsten Modetrend machen. Hier bin ich und ich mache mir Gedanken zu vielen Themen und die schreibe ich eben hier auch auf. Und wenn ich ehrlich bin, dann ist das nur ein Bruchteil, weil ich oft auch vergesse, worüber ich ursprünglich schreiben wollte. Haha. Zurück auf Anfang Solche Text-Bild-Scheren mag die Suchmaschine aber nicht. Die Nullen und Einsen, mit denen dieser Blog in eine Kategorie gepresst werden soll, sind in meinem Fall wahrscheinlich zunehmend verwirrt. Und zugegeben, ich bin es auch. Es war wohl letztes Jahr im Sommer, als mich Google mit meinen Seiten komplett aus den Suchergebnissen geschmissen hat. Zurück auf Anfang, oder so ähnlich. Ich stand also 2023 dort, wo ich 2013 angefangen hatte. Warum? Dafür habe ich bis heute keine Erklärung. Es war einfach so. In der Regel heißt es, das passiert, wenn man Werbung für Glücksspiel, S** oder sonstige, für Google fragwürdig Dinge macht. Ich hingegen hatte einen Beitrag über Wechseljahre veröffentlicht und über weiße Socken. Okay, ich hatte auch gefragt, was denn eigentlich s*** sei. Aber es ist auch nicht so, dass ich Bilder von nicht angezogenen Menschen gezeigt habe. Ganz im Gegenteil. Und ich habe auch noch nie einen Beitrag von jemand anderem veröffentlicht und ihn als meinen eigenen ausgegeben. Das ist auch so ein Ding, das Google angeblich nicht so gerne sieht. Oder wenn man werbende Links auf eine bestimmte Weise setzt. Das in allen Einzelheiten auszuführen, führt an dieser Stelle zu weit. Außerdem bin ich keine Expertin in diesen Dingen. So oder so, ich bin mir nach wie vor keiner Schuld bewusst. Die Ergebnisse in Suchmaschinen sind meist Müll Shops. Das ist einfach passiert! Und im Übrigen, das passiert einfach. Es ist nicht so, dass ein netter Mitarbeitender von Google anruft oder schreibt: „So, liebe Seite X, sie haben hier nun Jenes oder Selles veröffentlicht, und wir sehen uns gezwungen, ihre Seite aufgrund ihrer dubiosen Aktivitäten aus unseren Suchergebnissen zu nehmen.“ Nein, das passiert leider nicht. Das merkt man dann, wenn die Seitenaufrufe zurückgehen und der Blog nur noch von Leuten gelesen wird, die man persönlich darum gebeten hat. Hängt ja nur jahrelange Arbeit dran, denn es ist auch nicht so, dass ein Blog, der gerade aus der Taufe gehoben wurde, gleich eine immense Leserschaft hat. Das ist so ein mühsam ernährt sich das Eichhörnchen-Ding. Und hey, ich habe mich sehr mühsam ernährt und viel Zeit in diesen Aufbau gesteckt. Allerdings weigere ich mich, Anzeigen der Suchmaschine auf meine Seite zu pflastern. Vielleicht ist das mein Problem? Vielleicht wäre eine Anzeige zum Thema Häkelshirts an dieser Stelle passend? Aber nö! Einfach nö! Wie nutze ich eine Suchmaschine? Zudem bin ich der Meinung, dass das gar keinen Erfolg mehr hätte. Denn wenn ich mir die Suchergebnisse zum Häkelshirt so anschaue, dann handelt es sich auf den ersten zehn Seiten ausnahmslos um Shops. Okay, zwischen den Shops finden sich auch Anleitungen zum Selbermachen und YT-Videos. Aber eigentlich sind es nur Plattformen zum Einkaufen. Und es sind auch nicht die üblichen Verdächtigen, denn dieses Game wird zwischenzeitlich von anderen, eher dubiosen Anbietern beherrscht. Irgendwelche Fakeshops, die scheinbar eine 1a Keyword-Strategie beherrschen und deshalb ganz weit vorne in den Suchen erscheinen. Denen sollte die große KI mal an der Sichtbarkeit schrauben. Aber gut – wer jedenfalls Inhalte mit ein bisschen mehr Abwechslungsreichtum sucht, sollte in jedem Fall zu allen Suchen bei Modethemen, Modeblog dazuschreiben. Dieser Tipp ist natürlich nicht ganz uneigennützig. Doch, ich verspreche Euch, Ihr werdet es mir danken. Schließlich bin ich auch nicht der einzige Modeblog – es gibt noch ein paar letzte Mitstreiterinnen, die ebenfalls mit viel Liebe und Herzblut ihre Mode, Beauty- und Lifestyleblogs führen und die sind es absolut wert, entdeckt und gelesen zu werden. Unbedingt „Modeblog“ dazuschreiben, wenn Ihr bei einerSuchmaschine irgendwas rund um Mode sucht. Häkelshirt: elegant und casual kombiniert Damit hier jetzt keiner sagen kann, es gäbe keine hilfreichen Tipps, habe ich das Häkelshirt auf zwei Arten kombiniert. Also genaugenommen sind es zwei Häkelshirts, aber Ihr kennt das vielleicht. Eine Schaffenskrise muss durch irgendeine andere Sache ausgeglichen werden. Und bei mir stehen Konsum und Mode ganz weit oben auf der Belohnungsliste. Aber die beiden Oberteile sind auch so unterschiedlich, dass ich schwerlich eine Entscheidung treffen konnte. Zudem hatte ich noch einen Gutschein, der unbedingt eingelöst werden musste. Ihr versteht – da konnte ich gar nicht anders. Und deshalb gibt es hier heute zwei Varianten: elegant und casual. Ich liebe beide. Ich bin auch der Meinung, dass Häkelshirts, Lochstrick oder Ajour, wie immer man es nennen möchte, perfekt sind, um ein lässiges Übergangsstyling zu zaubern. Zum Schluss möchte ich unbedingt noch erwähnen, dass auch die Unterwäsche bei löchriger Kleidung natürlich eine große Rolle spielt. Dazu kommt wahrscheinlich nächste Woche ein Blogpost. Also: stay tuned. Da freue ich mich darüber und bedanke mich. Danke sage ich auch, wenn Du mir jetzt noch diese klitzekleine Frage beantwortest. Denn ich überlege gerade ernsthaft, einen Newsletter zu etablieren und hätte hier aber gerne gewusst, ob dafür Interesse besteht. Da freue ich mich über Euer Feedback und zum Häkelshirt natürlich auch. Habt einen wunderbaren Sonntag und eine stressfreie Woche. Zum Schluss noch eine Frage: Details rund ums Häkelshirt Häkelshirts Shirt mit langen Ärmeln: House of Dagmar – gesehen und gekauft habe ich es via Lindner Fashion. Diese Boutique hat einfach immer die angesagtesten Labels und Trends.Pullunder: Marc O’Polo – habe ich zufällig mal vor Ort im Laden entdeckt (Gutschein yk) – ist aber jetzt leider nimmer verfügbar. Dafür gibt es gerade ein Modell mit langen Ärmeln im Sale (Provisionslink). Hosen weiße Hose: Mango – hab ich schon ewig – bei Marc O’Polo habe ich diese Hose entdeckt. Sie ist zwar nicht weiß, aber weit und aus Viskose und ich finde sie total lässig. (Provisionslink). Eine andere weiße Hose von Boss findet Ihr hier bei Engelhorn Fashion im Shop. Und bei Hessnatur gibt es gerade eine sehr geniale weiße Hose im Sale und wenn Ihr Glück habt, dann sogar noch in Eurer Größe. Jeans: Closed – die wahrscheinlich tollste Sommerdenim der Welt Schuhe Birkenstock – das war damals eine Sonderedition mit Jil Sander. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich zwischenzeitlich sehr stark mit dem Modell Boston liebäugele. Bei Engelhorn hab ich eins entdeckt, da gefällt mir die Farbe total gut. (Provisionslink)Marc O’Polo – Holzclogs, die ich auch schon ewig habe und sehr liebe. Tasche Wildleder: Mango – auch schon echt althelle Canvas: Valentino Garavani – zu der gibt es aktuell auch gerade eine Geschichte, die ich unbedingt hier auch noch niederschreiben möchte. Aktuelle PODCASTFOLGE von Durchbruch Im Moment haben wir Sommerpause, aber falls Ihr von den 56 Folgen welche verpasst habt, dann ist das jetzt die Gelegenheit. Und ich finde, man kann die Folgen auch mehrmals anhören. Übrigens findet Ihr uns überall, wo es Podcasts gibt. Die nächste Folge kommt am 1. September.Wir freuen uns, wenn Ihr Hören kommt. DANKE

Der Beitrag Häkelshirt kombinieren – casual und chic perfekt über den Übergangsstyle erschien zuerst auf Conny Doll Lifestyle - Fashion für Frauen 40plus.


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